Die wichtigste Veränderung in der Begegnungsstätte ist, dass wir nach den Schwierigkeiten mit den Landbehörden in Übereinstimmung mit der Leitung des Kibbuz Harduf die Begegnungsstätte der unteren Regionalbehörde direkt unterstellen wollen.
Das hat viele Vorteile – zum einen sind wir nicht Teil eines (doch immer als „jüdische“ Initiative wahrgenommenen) Kibbuz sondern eine Initiative für alle Bürger der Region. Zum anderen muss uns das Land dann kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Der „Bürgermeister“ der Yesreel-Region, Eyal Betzer, ist uns sehr wohlgesonnen und hat schon des öfteren Veranstaltungen in Sha‘ar laAdam-Bab l‘il Insan besucht. Er freut sich auf die Zusammenarbeit.
Ilse Wellershoff-Schuur
0 Kommentare