Tor zur Welt – Sha’ar laOlam – Bab l’alAlem e. V. ist der deutsche Förderverein der Begegnungsstätte Sha‘ar laAdam – Bab l‘ilInsan! Die Satzung unseres Vereins finden Sie hier.

Über uns

Der Verein unterstützt die Begegnungsprojekte zwischen europäischen/deutschen und israelischen Jugendlichen und Erwachsenen insbesondere durch den Aufbau und den Betrieb der Begegnungsstätte Sha’ar LaAdam – Bab l’il Insan, die von der israelischen Partnerorganisation Amuta Sophia geleitet wird. Ein besonderes Augenmerk der letzten Jahre lag auf der Finanzierung eines Andachtshauses für alle Kulturen und Religionen sowie auf der Ermöglichung von Gästewohnraum in und nahe der Begegnungsstätte.
Auf der internationalen Wahldorflehrertagung 1992 in Dornach begegnet Ilse Wellershoff-Schuur einigen Waldorflehrern aus dem Kibbuz Harduf, Israel. Es folgt eine erste Reise im Jahr 1993 mit daraus resultierenden Konfirmationsreisen im Familienumfeld. Im Jahr 1994 entsteht bei den Jugendlichen die Vision, die Eindrücke und Erlebnisse einer solchen Reise auch anderen zu ermöglichen. 1996 findet das erste Jugendlager mit Baueinsätzen im Kibbuz Harduf statt. Im Gespräch zwischen Amin Sawa’ed, Ya’akov Arnan und Ilse Wellershoff-Schuur sowie einigen der Jugendlichen entsteht bei einem zweiten Jugendcamp im Jahr 1998 die Idee einer interkulturellen Begegnungsstätte – insbesondere auch zur Förderung der guten Beziehungen der Bevölkerungsgruppen vor Ort. Noch im selben Jahr wird der deutsche Förderverein Tor zur Welt e.V. gegründet. 2002 stellt der Kibbuz Harduf ein Stück Waldland für eine Begegnungsstätte zwischen Harduf und dem Beduinendorf Kaabia zur Verfügung. Im selben Jahr gründen unsere israelischen Partner die Amuta Sophia (Amuta ist das hebräische Wort für gemeinnützige Organisation), welche die Begegnungsstätte vor Ort betreibt. Seit 1996 finden fast jährlich Begegnungsprojekte statt, an denen bis heute etwa 270 Menschen aus Deutschland und Europa teilgenommen haben.

Mehr Informationen über unsere Arbeit finden Sie auf dieser Website – insbesondere auf unserem Blog – sowie auf Facebook und Instagram.

Projekte

Der Verein unterstützt und organisiert Begegnungsprojekte zwischen europäischen/deutschen und israelischen Jugendlichen und Erwachsenen. Dazu zählen Baucamps, die Friedensübungswoche, Studienreisen, Theaterprojekte sowie Deutschlandbesuche.

Baucamps

Seit 1996, in letzter Zeit nicht mehr jährlich, organisiert der Verein Baucamps in Israel. In der Regel durch Pfarrer der Christengemeinschaft getragen, manchmal örtlich, manchmal überregional oder international…

Friedensübungswoche

Seit 2009 findet alle zwei Jahre zur Zeit des Laubhüttenfestes die Friedensübungswoche als Teil einer Laienbewegung in der Christengemeinschaft zur Begegnung zwischen den Kulturen statt.

Studienreisen

Seit 2008 finden in unregelmäßigen Abständen Studienreisen ins Heilige Land statt. Organisiert werden diese mit Hilfe des Verbandes der Sozialwerke der Christengemeinschaft.

Theaterprojekte

Seit 2009 gibt es die Theaterbegegnungen mit Aufführungen in Deutschland und Israel. Bisher wurden Nathan der Weise und Middle East Side Story dreisprachig aufgeführt.

Deutschlandbesuche

2004 fand ein erstes Begegnungscamp in Deutschland statt, zu dem arabische und jüdische Jugendliche gemeinsam anreisten. Immer wieder gibt es Theater- und Vortragsreisen von unseren israelischen Partnern.

Unser Partner

Neben den vielen Begegnungsprojekten unterstützt der Verein den alltäglichen Betrieb der Begegnungsstätte unseres israelischen Partners Amuta Sophia (Amuta ist das hebräische Wort für „gemeinnützige Organisation“).

In Israel haben die Initiativträger Amin Sawa’ed (aus dem Dorf Sawa’ed El-Homeira) und Ya’akov Arnan (aus dem Kibbuz Harduf) im Jahr 2002 diesen Rechtsträger gegründet. Seither betreibt die Amuta die Begegnungsstätte und daneben auch das anthroposophische Grundbildungsjahr sowie die Sprachgestaltungs- und Theaterschule in Harduf. Die Website des Theaters Hamila von Ya’akov Arnan ist hier abrufbar.

Betrieb

Ein besonderes Augenmerk unseres Vereins  lag in den letzten Jahren in der Finanzierung eines Andachtshauses für alle Kulturen und Religionen und auf der Ermöglichung von Gästewohnraum in und nahe der Begegnungsstätte.

Andachtshaus

Dank einer Vielzahl großzügiger Spenden konnten wir in den vergangenen Jahren den Rohbau des Andachtshauses verwirklichen.  Mittlerweile ist das Ständerwerk installiert, der Außenputz angebracht und das Gebäude wird von einem Dach abgeschlossen, das sich in seiner gewölbten Form wunderschön in die hügelige Landschaft Galiläas einfügt.

Das Andachtshaus gibt einen Raum für Meditation und Gebet, Kontemplation und Gottesdienst für Juden, Muslime, Christen und alle anderen Menschen, die einen Raum der Stille suchen, um der Welt zu gedenken, die wir im geschäftigen Alltag leicht aus dem Blick verlieren, und gemeinsam oder allein zu beten.

Im Saal fehlen noch Fenster und Türen sowie ein Bodenbelag. Hierfür sind wir auf Spenden angewiesen.

Gästeunterkünfte

Während zu Beginn unserer Arbeit zumeist im Freien oder in Zelten übernachtet wurde, sind in den letzten Jahren überdachte Unterkünfte entstanden. Dazu zählen in der Begegnungsstätte die Gästezelte und der Gäste-Caravan. Halbjährlich steht Besuchern auch das Gästehaus des Midrasha-Programms zur Verfügung, das in fünf Schlafräumen Betten für jeweils sechs Personen bietet.

Auch im Sawa’ed-Dorf El-Homeira wurde eine Gästeunkterunft geschaffen, in der inzwischen jedoch eine sozialtherapeutische Wohngruppe lebt. Unter der Leitung von Amin Sawa’ed werden dort arabisch-sprachige Patienten aufgenommen und behandelt – in Zusammenarbeit mit „Hiram“, der Einrichtung für psychisch Kranke in Harduf.

Mehr Informationen über den täglichen Betrieb finden Sie u.a. auf der Website der Begegnungsstätte sowie auf deren Facebook– und Instagram-Kanälen.

Der Vorstand

1999 erste Teilnahme an einem Sommer-Jugendlager in Harduf während der Schulzeit. Studium Islam- und Politikwissenschaften in Leipzig und Ausbildung in ziviler Konflikttransformation. Insgesamt fast 10 Jahre Tätigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit (Forum Ziviler Friedensdienst) und der Humanitären Hilfe (Int. Kommittee vom Roten Kreuz) mit regelmäßigen Aufenthalten in Israel und Palästina, dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika.

Aufgewachsen in Dänemark und Norddeutschland, Studium der Islam- und Politikwissenschaft in Freiburg und Jerusalem, Praktika und Studienaufenthalte in Damaskus, Beirut und New York, Arbeit bei der GIZ in Ramallah, der Deutschen Bot- schaft in Tunis, inzwischen im Auswärtigen Amt in Berlin. 1996 erste Reise nach Harduf, ab 2002 regelmäßige Reisen mit Bauprojekten an der Begegnungsstätte Sha’ar laAdam – Babl’il Insan in Galiläa.

Studierte Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft in Freiburg und Leipzig. Auslandsstationen in Jerusalem, Tunis und Paris. Arbeitet derzeit im Jüdischen Museum Berlin. 2009 Friedensübungswoche in Harduf, 2011 Co-Studienreiseleiterin, seitdem im Verein Tor zur Welt e.V. aktiv

Kindheit und Jugend am Bodensee, Teilnahme an zwei Schauspielprojekten und einem Baulager in der Begegnungsstätte in den Jahren 2012 und 2013. Jahresarbeit sowie Leitung von Schüler-Workshops über den Nahostkonflikt. B.A. Political & Social Studies. M.A. Cultural Management. Lebt in Berlin, arbeitet am Goethe-Institut. Seit 2014 im Vorstand des Vereins aktiv. Seit 2020 verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins. 

In Dänemark und Norddeutschland aufgewachsen, Studium der Philosophie und Judaistik an der FU Berlin, Studium am Priesterseminar der Christengemeinschaft, Priesterweihe 2007, Pfarrer zunächst in Berlin-Prenzlauer Berg, jetzt Frankfurt am Main, verheiratet, 2 Kinder. Seit 1995 mit Harduf verbunden, Mitinitiator des Vereins und der Begegnungsstätte in Galiläa, Leitung vieler Bau- und Begegnungsprojekte in der Begegnungsstätte. Seit 2016 auch Leitung von Studienreisen für Erwachsene. Schatzmeister des Vereins.

In Hannover aufgewachsen, Studium der Politikwissenschaft in Tübingen und Belfast. Promotion in Friedens- und Konfliktforschung an der University of Manchester.  Wohnhaft in Berlin, arbeitet dort für die Heinrich-Böll-Stiftung im Bereich Studienförderung. Bisher dreimal bei Bau- und Begegnungsprojekten in Galiläa dabei, zuerst 2005, zuletzt 2013.

Mobile Kindheit, viel herumgekommen, (meist Nord-) Deutschland, USA, Dänemark, früh geheiratet, 3 Kinder, 6 Enkel. Juristin, Waldorflehrerin, Priesterweihe 2000, Pfarrerin in Oldenburg, seit 1993 jedes Jahr mehrere Reisen nach Israel, zehn deutsch-israelische Jugendlager, Studienreiseleiterin, Mitbegründerin der Begegnungsstätte Sha’ar laAdam – Bab l’il Insan im Kibbuz Harduf, Autorin einschlägiger Bücher…

Chronik

1996

– Erstes Jugendlager findet statt
– Jugendkreis der Oldenburger Gemeinde der Christengemeinschaft mit 16 Leuten
– Pergola auf dem zentralen Spielplatz wird gebaut
– Theateraufführung: „Nun singen sie wieder“ (Max Frisch)

1998

– Zweites Jugend-Baucamp mit über 30 Teilnehmern aus ganz Deutschland
– Bauprojekt auf dem Spielplatz im Zentrum von Harduf
– Im Gespräch zwischen Amin Sawa’ed, Ya’akov Arnan und Ilse Wellershoff-Schuur sowie einigen der Jugendlichen entsteht die Idee einer interkulturellen Begegnungsstätte
– Gründung des gemeinnützigen Vereins Tor zur Welt – Sha’ar laOlam – Bab l’alAlem e.V. mit Vereinssitz in Oldenburg
– Theateraufführung im Vorfeld des Israelbesuchs in Deutschland: „Die Spielverderber“ (Michael Ende)

1999

– Drittes Jugend-Baucamp mit über 30 Teilnehmern, auch aus anderen Ländern…
– Pergola in der Einrichtung Beit Elisha entsteht
– Reitplatz für therapeutisches Reiten wird gebaut

2000

– Sommerseminar für zukünftige Aktivisten mit älteren Jugendlichen und Erwachsenen, die sich auf weitere Jugendlager vorbereiten wollen

2001

– Viertes Jugend-Baucamp ist nach Ausbruch der Zweiten Intifada mit 12 Teilnehmern sehr klein
– Erstmals im Beduinendorf Sawa’ed El-Homeira: Kindergartenspielplatz und Pergola entstehen
– Theateraufführung: „Der kleine Prinz“ (Antoine de St. Exupéry)

2002

– Waldland wird vom Kibbuz Harduf zur Verfügung gestellt
– Erstes großes Seminar mit Interessierten aus der Umgebung
– Begegnungsplatz entsteht – erste Feuerstelle als Treffpunkt, wo später der Steinkreis entsteht
– Die Amuta (gemeinnützige Organisation) ‚Sophia‘ wird in Israel für den Betrieb der Begegnungsstätte gegründet

2003

– Fünftes Jugend-Baulager mit Teilnehmern aus verschiedenen europäischen Ländern
– Bauprojekte ab jetzt im Wald! Steinkreis wird mit einfachsten Mitteln ausgeebnet

2004

– Erstes Begegnungscamp in Deutschland/Hannover mit arabischen und jüdischen Teilnehmern aus der Begegnungsstätte
– Kunstprojekt: Bodenmosaik des Propheten Jona unter der Anleitung von Peter Lampasiak
– Danach sechstes Jugend-Baucamp in der Begegnungsstätte

2005

– Siebtes Jugend-Baucamp
– Fundamente für Wohnzelte entstehen

2006

– Achtes Jugendbaucamp mit kleiner Kerngruppe während des Libanonkriegs
– Rodungen für Zelte und Yurten
– Idee des Andachtshauses entsteht

2007

– Arbeit am Gästehaus im Sawa’ed-Dorf El-Homeira durch kleine Studentengruppe
– Gründung der Waldorfschule in der benachbarten arabischen Stadt Shfa’amr
– Jugendprojekt in Hannover „Das Jüdische Krankenhaus gegenüber“

2008

– Erste Studienreise ins Heilige Land, mit dem Verein der Sozialwerke der Christengemeinschaft unter der Leitung von Ilse Wellershoff-Schuur und Heiner Schuur mit Programm in der Begegnungsstätte
– Neuntes Jugend-Baucamp mit 15 Teilnehmern aus Berlin
– Weitere Arbeiten am Gelände
– 10-jähriges Vereinsjubiläum mit großer Ehemaligen-Feier in Berlin (zu diesem Zeitpunkt waren über 180 Jugendliche ins Heilige Land gereist)

2009

– Zweite Studienreise mit Programm in der Begegnungsstätte
– Dreisprachiges Theaterprojekt „Nathan der Weise“ mit Teilnehmern aus dem Umfeld der Begegnungsstätte mit Tournee durch Deutschland/Schweiz
– Erste „Friedensübungswoche“ in der Begegnungsstätte mit rund 80 Teilnehmern aus aller Welt

2010

– Dritte Studienreise mit Programm in der Begegnungsstätte
– Zehntes Jugend-Bau- und Theaterlager, von Berlin aus organisiert mit 17 Teilnehmern

2011

– Vierte Studienreise mit Programm in der Begegnungsstätte
– Tournee der Theaterschule, unserer Partner aus Harduf mit dem Stück „Der Jude Einstein“ von Zvi Shir
– Zweite Friedensübungswoche mit ca. 40 Teilnehmern

2012

– Fünfte Studienreise mit Programm in der Begegnungsstätte
– Theaterprojekt („Nathan der Weise“) in drei Sprachen zur weltweiten Pfingst-Jugendtagung Kairos der Christengemeinschaft in Überlingen – Teilnehmer aus dem Umfeld der Begegnungsstätte und vom Bodensee
– Elftes Jugendbaucamp mit dem Jugendkreis der Gemeinde Berlin Prenzlauer Berg
– Theaterreise der deutschen Teilnehmer nach Israel mit weiteren Aufführungen
– 12. Jugendbaucamp mit Teilnehmern vom Bodensee

2013

– Sechste Studienreise mit Programm in der Begegnungsstätte
– Musicalprojekt „Middle East Side Story“ in drei Sprachen mit Aufführungen in Deutschland, Schweiz und Israel
– 13. Jugendcamp mit Teilnehmern aus aller Welt
– Parallel dazu dritte Friedensübungswoche
– Baugenehmigung für unsere Initiative
– Beginn der Arbeit an den Dauerunterkünften/Natursteinfundamenten
– Programm für Wehrdienstleistende entsteht, die für die letzten Monate einen Ersatzdienst in der Begegnungsstätte absolvieren

2014

– Unterkünfte für Freiwillige, eine Gemeinschaftsküche, Toiletten und Duschen werden fertiggestellt
– 7. Studienreise
– Studienwoche Jerusalem
– Die „Common Path“-Initiative wird ins Leben gerufen

2015

– Das TEN-Programm läuft an
– Vierte Friedensübungswoche findet statt
– Begegnungsstätte hat jetzt WLAN
– Baubeginn Andachtshaus
– Ausbau einer Gästewohnung im Sawa’ed-Dorf El-Homeira, in der eine Zeit lang Gäste und Praktikanten beherbergt werden

2016

– Achte Studienreise mit Programm in der Begegnungsstätte
– Bundesfreiwilligendienst über die Freunde der Erziehungskunst läuft an mit zunächst einer Teilnehmerin
– Mehrtägiges Erzähler-Festival
– Erweiterung der Gruppenunterkunft auf 18 Betten

2017

– Neunte Studienreise mit Programm in der Begegnungsstätte
– Fünfte Friedensübungswoche
– Shelter/“Sakristei“ am Andachtshaus wird gebrauchsfertig

2018

– Zehnte Studienreise mit Programm in der Begegnungsstätte
– Neue Brandschutzauflagen sorgen dafür, dass viele Bäume gefällt werden müssen.
– Jedoch gibt es zugleich infrastrukturelle Neuerungen: Hochdruckwasserleitungen und isolierte Stromkabel werden verlegt

2019

– Das Programm Midrasha läuft an, ein Orientierungshalbjahr für jüdische, beduinische/arabische Schulabsolventen, die in der -Begegnungsstätte leben und Kurse nehmen. Dafür entstehen neue Gebäude.
– 14. Jugendbaulager mit Teilnehmern aus Frankfurt gemeinsam mit den TEN-Teilnehmern
– Elfte Studienreise mit Programm in der Begegnungsstätte
– Sechste Friedensübungswoche

2020

– Aufgrund der Corona-Pandemie müssen eine Reihe geplanter Projekte abgesagt werden
– Zwei von urspr. drei erwarteten Personen absolvieren seit September einen Bundesfreiwilligendienst in der Begegnungsstätte
– Das Project TEN- Programm läuft mit Teilnehmern aus den USA, Australien, Türkei (!) und Israel
-Das Midrasha-Programm erzielt die Rekordzahl von 33 jüdischen und arabischen Teilnehmern
– 4-8 Patienten aus Amin Sawa’eds Rehabilitationszentrum für psychisch Kranke arbeiten 5 Tage in der Woche in der Begegnungsstätte im Garten
– Die Wohnzelte sind sämtlich durch Studenten belegt
– Eine kleine Gruppe hat sich zur spirituellen Belebung des Andachtshauses gebildet. Darunter Zohar Bleiweiss, Miriam Glass-Arnan und Lana Nasrallah