Zur Zeit wird in der Begegnungsstätte viel an unserem ökologischen Schwerpunkt gearbeitet. So gibt es einen Arbeitskreis zur biologisch-dynamischen Landwirtschaft, der sich insbesondere mit dem Anbau von Lichtwurzeln beschäftigt, die bei uns sehr gut gedeihen. Der Kräutergarten im Wald ist etwas klein geworden, so dass es für andere Feldfrüchte inzwischen auch Pachtland gibt, das Daniel Gordon, der einst auf dem Dottenfelder Hof bei Frankfurt gelernt hat, bewirtschaftet.

Außerdem gibt es seit einiger Zeit „Friedenstauben“, die von ihrem Taubenturm aus über den Wald schweifen – siehe Titelseite! Neben den Hühnern und den immer wieder zu Besuch kommenden Schafen und Ziegen (die nicht bei allen gleich willkommen sind ob ihres Speiseplans… so sind sie mitursächlich für die Umzäunung des Geländes!) tragen sie zur Belebung des Waldes bei!

Ilse Wellershoff-Schuur