In Israel laufen zur Zeit die Anträge zur Gründung einer „Amuta“, eines Vereins als Rechtsträger. Organisatorische Hilfe bekommen wir dabei vom neuen Geschäftsführer der Waldorfschule in Harduf, der auch bei der Beschaffung von Fördermitteln helfen will.
Außerdem sollen so schnell wie möglich die ersten inhaltlichen Aktivitäten beginnen:
- Gesprächsgruppen zu verschiedenen Themen,
- Arbeitseinsätze und
- Kurse, z.B. Arabisch für Israelis und Englisch für Beduinen.
- Es gibt auch schon Anfragen von Schulklassen und Gruppen, aber
Wir möchten noch sehr genau anschauen, was in unsere Zielsetzung wirklich hineinpaßt und was wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt überhaupt schon leisten können.
Die israelische Mitarbeiterin des „jungen Teams“, Amira Shir, 23, hat ihre Arbeit bereits mit vollem Elan begonnen. Sie hilft jetzt auch bei der Erstellung des Textes für die Broschüre, bei organisatorischen Vorbereitungen im Praktischen und widmet sich dem in Israel parallel erscheinenden Newsletter für Interessenten des Projektes. (Von ihr stammen übrigens auch die Fotos von der Konferenz!)
Ilse Wellershoff-Schuur
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